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Event

30.08.2025, 18-02 Uhr

Lange Nacht der Museen

Bei der diesjährigen Langen Nacht der Museen dreht sich alles um die Liebe. Von Herzschmerz über Selbstliebe bis Sexualität - es erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit bewegenden Geschichten, Gesprächen mit Liebeskummer-Expert:innen verschiedener Disziplinen und selbstverständlich einer extra Portion Liebe.

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Programm im BMM

Liebeskummerpraxis

Was passiert bei Liebeskummer im Körper und im Gehirn? Warum tut Liebeskummer so weh? Was ist das »Broken Heart Syndrom« und kann ein Herz wirklich brechen? Diese und weitere Fragen stellt Museumsdirektorin Prof. Dr. Monika Ankele Expert*innen aus Medizin, Psychotherapie, Literatur und Geschichte in der Liebeskummerpraxis.

Veranstaltungszeit
18:30 - 22:30 Uhr

Treffpunkt
Hörsaalruine

Maximal 120 Teilnehmer*innen

Alle Fragen zum Thema "Liebe” können bereits im Vorfeld per Post (Berliner Medizinhistorische Museum, Chariteplatz 1, 10117 Berlin) oder per E-Mail (bmm-hoersaalruine@charite.de) an das Museum gesendet werden.

Ein anderer Blick – Liebe und Emotionen in der Geschichte der Charité

Bei der emotionsgeschichtlichen Ausstellungs- und Geländeführung spüren wir Geschichten von Liebe in ihren vielfältigen Erscheinungsformen in der NS- und DDR-Geschichte der Charité nach: von Selbstliebe und Liebe zur Heimat, der Eltern-Kind-Liebe, der partnerschaftlichen und körperlichen Liebe sowie vom medizinischen Umgang mit Sexualität.

Veranstaltungszeiten
19:00 - 20:00 Uhr
21:00 - 22:00 Uhr

Treffpunkt
Vor dem Haupteingang des Museums

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, Anmeldung im Foyer

Prothesen. Über die Fetischisierung eines Ersatzes

Die Prothese ist der künstliche Ersatz eines verlorenen Körperteils. Früher meist schwerfällig und immer sichtbar, werden ab dem frühen 20. Jahrhundert Prothesen immer leichter und unsichtbarer. Die Führung beleuchtet anhand historischer Fotografien um 1900, wie Prothesen inszeniert und als technische Erweiterung des Körpers fetischisiert wurden.

Veranstaltungszeit
23:00 - 23:45 Uhr

Treffpunkt
Museumsfoyer

Maximal 25 Teilnehmer*innen

Christiane Rösinger – »Liebe wird oft überbewertet«

Die Berliner Musikerin, Autorin und Journalistin Christiane Rösinger bringt es in ihrer theoretischen und praktischen Forschung im »Arbeitsfeld Liebe« auf den Punkt: „Die Liebe macht Menschen zu Idioten“. Mit ihren Songs »Liebe ist überbewertet« und »Die Pärchenlüge« lässt sie alle gebrochenen Herzen höherschlagen. Ein Konzert, das es auf Rezept geben sollte!

Veranstaltungszeit
24:00 - 01:00 Uhr

Treffpunkt
Hörsaalruine

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl - keine Voranmeldung möglich, Einlass ab 23:40 Uhr